E-Books der Medienmaster-Studierenden
Masterstudierende der HdM Stuttgart haben im Wintersemester 2018/19 sowie 2019/20 im Kurs „Digitalität und Gesellschaft“ von Prof. Dr. Oliver Zöllner jeweils empirische Forschungsprojekte durchgeführt, welche nun in zwei Publikationen veröffentlicht wurden. Dafür haben sich die Studierenden in den 15 Wochen des jeweiligen Semesters nicht nur in die Literatur eingelesen, sondern auch in die empirischen Methoden, die rund um die Themen zu Verfügung stehen. Die nun veröffentlichten Publikationen wurden dabei vollumfänglich von HdM-Studenten bearbeitet: Sie enthalten nicht nur Forschungsprojekte, die eigens von den Medienmaster-Studierenden entwickelt, umgesetzt und herausgebracht wurden, sondern auch die redaktionelle und grafische Aufarbeitung der Manuskripte wurde von HdM-Studierenden durchgeführt.
Die Ergebnisse sind nun als E-Books erschienen, welche im Open Access zur Verfügung stehen. Hier erfahrt Ihr von was die E-Books handeln:
Zeit für sich selbst. Muße, Langweile und die Nutzung digitaler Medien im Alltag.
Wie gehen wir in der Digitalmoderne mit dem Überschuss an Zeit um? Haben wir Muße? Haben wir Langeweile? Wie bewerten und was machen wir mit diesen zeitbasierten Phänomenen? Inwieweit beeinflussen sie unsere Nutzung von digitalen Geräten und Plattformen?
Mit diesen Fragen haben sich im Wintersemester 2018/19 die neun Studierenden aus den Studiengängen Unternehmenskommunikation und Medienmanagement Jasmin Ade, Myriam Bummer, Christa Knoll, Melanie Liebert, Nicolas Polanco, Natalie Schweizer, Anne Sillmann, Michaela Teicht und Carolin Unger beschäftigt. Dabei haben die Studierenden sich nicht nur in das Thema eingelesen, sondern auch zwei Forschungsprojekte konzipiert, umgesetzt und verschriftlicht.
Interesse geweckt? Hier könnt Ihr das E-Book kostenlos downloaden!
Fühlt sich das noch gut an? Ein quantitativ-qualitatives Forschungsprojekt zur Akzeptanz der Künstlichen Intelligenz im Alltag
Fühlt sich das jetzt noch gut an, wie die Künstliche Intelligenz (KI) sich derzeit spürbarer in den menschlichen Alltag einfügt? Wie weit dürfen, wie weit sollen Digitalisierung und Automatisierung gehen? Wo liegt die Grenze, was an Technik im Alltag gerade noch akzeptabel erscheint?Auch mit diesen Fragestellungen haben die Studierenden Rebecca Beiter, Jan Doria, Susanne Gottschaller, Franziska Kaeber, Jana Kegel und Christoph Leipold sich nachhaltig auseinandergesetzt und anschließend ein empirisches Forschungsprojekt durchgeführt.
Klingt spannend? Hier könnt Ihr euch das E-Book direkt kostenlos herunterladen!